Meinungen über „Plötzlich.“

Weitere Informationen zum Roman „Plötzlich.“ finden Sie hier.

Gelungene Perspektivwechsel

Ich habe «Plötzlich.» verschlungen! Sehr gelungene und tolle Perspektivenwechsel in männliche und weibliche Figuren, gute Spannung von Anfang bis Ende, komplexe Beziehungsverhältnisse, die sich immer wieder verstricken und weiterentwickeln. Auch meine 21-jährige Tochter hat den Roman kaum mehr weggelegt, obwohl sie normalerweise nicht so gerne liest.

Isabelle Chariatte

Kraftvoller Schreibstil

Nach der Lektüre des ersten Buches „Ich gehe.“ von Silke Amberg war ich sehr gespannt auf das neue Werk. Ich habe auch dieses Buch sehr gerne gelesen. Silke Amberg experimentiert und spielt mit Sprache. Fast bekommt man Atemnot, wenn Fabiennes Gefühlsleben explodiert oder Hanna am Verzweifeln ist. Der dynamische und kraftvolle Schreibstil hält die Spannung bis zum Schluss.

Birgit Schröder

Ein wichtiges Buch zum Thema „Kinder bekommen“ und „Rollen von Mann und Frau“

„Plötzlich.“ von Silke Amberg habe ich sehr gerne und mit grossem Mitgefühl gelesen; es hat mich zu vielen Gedanken auch zu meinem Leben angeregt und vor allem die Struktur mit den tagebuchartigen Texten in unterschiedlicher terminlicher Abfolge und als unzuverlässige Erzählung finde ich grossartig! Ich erfahre jeweils, wie sich das, was eine Person an einem bestimmten Datum erlebt, aus der Sicht der anderen Person abgespielt hat. Das finde ich ganz toll gemacht! Es ist ein wichtiges Buch zum Thema «Kinder bekommen» und «Rollen von Mann und Frau».

Silke Amberg gelingt immer wieder eine wahnsinnig schneidende Sprache – Sätze und Wörter, «die auf einen selbst einschlagen», wie Hanna in «Plötzlich» sagt.

Roland Lötscher

Pageturner mit cleverem Aufbau

Man hat am Anfang ein völlig anderes Bild von Mario und leidet mit der Protagonistin mit und dann plötzlich stellt sich doch alles anders dar. Das ist clever aufgebaut. Silke Ambergs Roman ist komplex konstruiert mit verschiedenen Zeitebenen und Personen. Das Buch hat Pageturnerqualität und hat uns nicht mehr losgelassen.

Caroline und Arndt Daumen

Ein Beispiel zeitgenössischer Literatur

Ich hatte sehr viel Spass beim Lesen und habe die Seiten innert wenigen Tagen verschlungen. Die Autorin hat durch ihre unkonventionelle und lebendige Wortwahl ein echtes und fast schon filmartiges Leseerlebnis erschaffen. Wie Situationen und Gefühle beschrieben wurden, gefiel mir sehr, man konnte sich den Stress oder auch die Freude der drei Charaktere gut vorstellen und mitfiebern.
Den Verlauf der Geschichte aus den Köpfen und Herzen der drei miteinander verknüpften Personen zu erleben, war fesselnd. Auch Silke Ambergs clevere Entscheidung, mit Zeitsprüngen zu arbeiten, sorgte bei mir als Leserin für Stress (im positiven Sinne), da man als Leser manchmal richtigen Zeitdruck empfand.

Annina Wickli

Bildhafte emotionale Sprache

Ich bin wirklich begeistert, wie durch den ständigen Perspektivwechsel Spannung erzeugt und aufrechterhalten wird. Auch durch die bildhafte emotionale Sprache konnte man sich gut in das Seelenleben der Personen reinfühlen. Mir hat das Buch richtig gut gefallen und ich hab es in 2 Tagen grad mal so am Stück runtergelesen. Jetzt bin ich schon gespannt auf das neue Werk!

Inge Spitznagel

Was denken Sie über „Plötzlich.“?

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